dbm und ndbm
scheint der Vorfahr aller kleinen und leichten Hash-Tabellen zu sein.
Es werden Sclüssel/Wert-Paare verweltet.
dbm verwaltet nur eine Hashtabelle.
ndbm erweitert dbm mit einer Datenstruktur, so daß man mehrere
Hash-Tabellen in einem Prozeß verwenden kann.
Eigenschaften
- lt. Manualpage für sehr großte datenmengen geeignet (bis 1
Milliarde Wertpaare)
- Beliebige binäre Daten sind erlaubt
Vorteile
Nachteile
- Rückgabe erfolgt über statische Speicherbereiche,
d.h. Aufeinanderfolgende Aufrufe stören sich, daher auch nicht
Mutitheradsicher
- Laut gdbm-Manualpage in der Größe beschränkt.
Offene Fragen
- Wie funktioniert die koordination zwischen mehreren Lesern und
Schreibern ? (Vielleicht flock(2) auf das Index-File)