Corba-MMIMS
Corba-MMIMS
Zweck und Grundkonzepte
Es handelt sich um ein Experimentierprojekt für CORBA und es soll gleichzeitig etwas kleines nettes nützliches sein, das man brauchen kann.
MMIMS steht großkotzig für Multimedia-Internet-Management System.
Im Gegensatz zu neueren Bestrebungen, auch die Installation für den gewöhnlichen Nutzer ganz einfach zu machen, dafür einen großen Aufwand zu treiben, wird
hier ein ganz anderer Ansatz verfolgt:
- Die Installation an sich ist eine Sache für Experten (System- Netzwerkverwalter)
- Gewöhnliche Nutzer sollen über einfache Schnittstellen dem Systemverwalter
Routinearbeiten und häufige Sonderwünsche (z.B: Ich will eine wichtige
Mail sofort heraussenden) abnehmen.
Daneben gibt es Entscheidungen, die ein Nutzer am besten selber treffen
kann, z.B. ob er gerade eine Internetverbindung braucht, ob diese
gerade nicht abgebrochen werden soll, usw.
- Ungewöhnliche Aufgaben sollte er an die Experten abgeben.
Damit kann das System für alle Beteiligte optimal und einfach werden.
Selbstverständlich müssen die Komponenten möglichst kombinierbar sein,
deswegen gibt es ja CORBA.
Es zeigt sich, daß wir mit CORBAMMIMS dem Ziel
Das lokale Netz ist der Computer
schon so nahe kommen, daß Laien und manche gewöhnliche Nutzer es gar nicht merken, daß sie an einer Arbeitsstation im lokalen Netz und nicht an einem PC arbeiten.
Copyright
Als Opensource-Freunde stellen
wir dieses Werk unter GNU-Copyleft und erinneren, was mit frei gemeint ist.
Der Erfinder hat Corbammims seit August 1999 im Einsatz
und hat fast keine Probleme damit. Natürlich wird aber jegliche Haftung
ausgeschlossen, damit der Spaß am Softwareentwickeln bleibt.
Anbindung an das Betriebssystem
Grundlegende Ideen für das Gesamtsystem
Zentrale Verwaltung von Internet- und Mailgateways
Ideen für Nutzerumgebungen
Schnittstelle für Datenpflegeprogramme
Mit Schnittstellen von Datenpflegeprogrammen wie
interface Adressgui
{
boolean suche_knr(in string knr);
boolean suche_tel(in string tel);
long query(in string wherestr);
};
können leicht Sprungfunktionen zwischen Modulen eines Anwendungssystem generiert werden.
Eine Erweiterung von M4ober kann diese IDLs und die Programme erzeugen.
U.a. kann man so über obigen Dialupmanager dann entsprechende
Aktionen auslösen lassen.
Diese Idee läßt nun offen, wie bzw. mit welcher Schnittstelle die Daten verwaltet werden.
Mailclient
Getreu obigen Sinne soll auch TkRat
integriert werden.
- Mailclients sollen gleichzeitig Queuemanagerclients werden
- Aus einer Adressverwaltung soll eine Mail an den Kunden gesandt werden
- Das Mailfolder des Kunden soll angezeigt werden
Informatik- und Netzwerkverein Ravensburg e.V Rudolf Weber