Mit autoconf und automake habe ich mich noch nicht beschäftigt, daher hier ein Rückfall.
das Debuging des bisonparsers anwirft. Dann seihet man, warum der Parser anderer Meinung ist.
Oft werden solche Testprogramme einfach weggeschmissen, oder versteckt.
Ich bin der Meinung, daß es für den normalsterblichen Administator wichtig ist,
seine Konfiguration ausgiebig zu testen. Insbesondere das mit Ip-Zugriffslisten will gut ausprobiert sein. Dazu soll das nmpars-Programm dienen.
Zuviel Debugging macht das ganze unübersichtlich. Deswegen soll man die Aspekte
eingrenzen können:
Folgende Werte können zusammengeodert (auch zusammenaddieren für den Anfänger):
- Augrufe: 1
- Zugriffslisten: 2
noch unklar
ypproc_all_2: Wozu braucht man diese ?
Es scheint u.a. der Datenbankhandle zurückgegeben zu werden.
Wahrscheinlich gehört hier ein Dmap-Zeiger zurückgeliefert.
Selbstkritische Bemerkung
Durch die objektorientierte Reimplementierung von den Innereien mit C++ und die Nutzung eines mit bison und flex generierten Parsers sind manche Änderungen
auf eine andere Sichtweise zurückzuführen.
Manche Änderungswut mag auch auf meinen Hang zum Kathedralenbau zurückzuführen sein, die heute bekanntlich nicht mehr zeitgemäß ist. Daher freue ich mich auf
patches und Alternativvorschläge. Das ist ja das schöne an der GNU-Software:
Wer es besser weiss, der mache.
Rudolf Weber Informatik und Netzwerkverein Ravensburg e.V