L4Linux soll auf dem FiascoOC mit Netzwerk und Festplatte laufen, damit eine Bauumgebung vorhanden ist, auf der die gcc-Toolchain läuft.
mkdir -p /home/rw/l4exp/l4re-snapshot-2013060718/obj/l4linux/x86 make O=/home/rw/l4exp/l4re-snapshot-2013060718/obj/l4linux/x86 x86-ux_defconfig make O=/home/rw/l4exp/l4re-snapshot-2013060718/obj/l4linux/x86 menuconfig
Das L4-Builddir (CONFIG_L4_OBJ_TREE) ist auf CONFIG_L4_OBJ_TREE konfiguriert. (In diesem Verzeichnis muss der Link source sein, der mit readlink ausgelesen wird.
Meine Konfiguration ist l4linux_x86_pciide_config
Bei der Compilierung wurde die Funktion pcibios_penalize_isa_irq nicht gefunden. Sie müsste in l4/arch als dummy-Funktion implementiert sein. Der Patch löst das Problem, in dem er den Code einfach weglässt.
Der IDE-Controller ist ein PCI-Gerät (und muss daher nicht extra freigegeben werden) (Hinweis von Adam L. Tu-Dresden)
Ohne PCI geht es nicht (A.L.)
mkdir -p /home/rw/l4exp/l4linuxconf/ make O=/home/rw/l4exp/l4linuxconf/ config cd /home/rw/l4exp/l4linuxconf/
make start generiert ein CD-Image und startet es mit qemu
Als Netzwerkkarte ist die Intel PRO/1000 T Server als Netzwerkkarte als Hostonly-Adapter konfiguriert.
Zunächst wurde eine 32-bit-Ubuntu 13.04 -Linux-Distribution in einer VM installiert, mit einer /boot/ -Partition mit grub2 und einer /
Fazit: Ubuntu läst sich booten, und man kann ganz normal arbeiten.
Kleiner Schönheitsfehler: das /boot wird nicht automatisch erkannt und gemountet - Drücke 'S', nachher als root: mount /boot