Rolle und Kritik von E-Mail

Die E-Mail ist ein Elementarmechanismus, um freie Texte auszutauschen.

Mittels MIME-Types kann man beliebige Formate austauschen, mit EMail-Robotern (vgl. Apache-ServiceMix) kann man auch automatische Vorarbeitungen machen, z.B. basierend auf XML-Dokumenten.

Ein weiterer Vorteil ist die Asynchonität mit Pufferung,es ist eine Art von Message oriented Middleware

Anforderungen an E-Mail-Clients

Kritik

  • Geht eine E-Mail an mehrere Nutzer, so muss sich jeder ein eigenes Bild machen (besser Enterprise Content Management)
  • Prozessmanagementsysteme/Workflow können die E-Mail als Transportmechanismus nutzen und bieten den Mehrwert, dass die E-Mails einen Arbeitskontext haben.
  • Abstrahierte Sicht

    Groupware-Clients bzw. Dokumentenmanagemantclients abstrahieren vom Konkreten Transportmechanismus.
    z.B. wollen Fehlerverwaltungssysteme zentral alle Fehlerberichte halten, unabhägig mit welchem Mechanismus diese eingegangen sind
    Ein Client sollte auch dazu Schnittstellen vorsehen (z.B. Plugins) WWW-Browser ist heute ein universeller Client. Allerdings braucht er dann einen Server mit der Businesslogik, die dann Groupware unterstützen muß.

    Verse: Die Neuerfindung der E-Mail, according to IBM 18.11.2014
    Zu einer E-Mail werden weitere Informationan dargestellt

    Informatik- und Netzwerkverein Ravensburg e.V RW