Industrie 4.0

Nach [Heise]:

1 - Einführung mechanischer Produktionsanlagen Ende 18.Jh. - Dampfmaschine

2 - Massenproduktion von Gütern mit elektrischer Energie 20. Jh.

Fließband [FAZ]

3 - Elektronik und Informationstechnologie bei Produktionsprozessen

Roboter und programmierbare Steuerungen [FAZ]

4 - "Smart factory"

Produkte mit gewisser Eigenintelligenz und kommunikationsfähigkeit- Werkstück erhält RFID-Transponder - auf Grund dieser ID können Arbeitsstationen auf Grund dieser IDs die präzisen Arbeitsanweisungen abfragen und ausführen
Maschinen - Cyber-Physical Production Systems (CPPS) über offene Netze und semantische Beschreibungen in einem Automatisierungsnetzwerk mit anderen Geräten kommunizieren können.
menschliche Mitarbeiter werden mit Augmented-Reality-Lösungen mit zusätzlichen Informationen versorgt.

Links:

Wie eine Manufaktur, individuelle Fertigung möglich
Auftrag mit Werkstück handelt mit Maschinen die Fertigung aus

Produktions- und Montagevorgäge würden zwischen den Werkstücken ausgehandelt. Softwareagenten überwachen die Regeln → keine zentrale Steuerung
Witz an Industrie 4.0 Umkehrung der Steuerung
Störanfälligkeit sinkt durch die Flexibilität.
Ziel: hochautomatisierte Fabrik stellt individuelle Produkte her

Arbeitswelt der Zukunft: Angriff der Roboter FAZ 1.4.2014: Fast jeder 2 Arbeitsplatz könnte durch Roboter ersetzt werden
VDMA-Chef ruft Betriebe zum Umsteuern auf Industrie 4.0 auf 20.10.2014
Innovationsforum Industrie
Wie Industrie 4.0 die Arbeit verändert 15.12.2014: Frauenhofer Studie

Themen

[javaspekrum 3/2014] S21:M2M und IoT

Fabrik sei cyberphysisches System mit Dynamische Strukturen mit hohem Vernetzungsgrad
Echtzeit Einblicke in Produktionsprozess
Ferndiagnose und Fernwartung minimieren Ausfallrisiken
M2M machine2machine-Kommunikation mit IoT Internet of Things
Wichtig ist das gemeinsame Verständnis der Dinge untereinander
Smart Home ist IoT: Sensoren und Fernbedienung

Verbindung mit Big Data und Internet of Things