Spezielle IDL-Compiler

FLICK

sehr flexibler Idl-Compiler, der neben IIOP auch verschiedene andere Mechanismen unterstützt und sehr effizienten Code generiert. (Urspünglich für MACH4)

• Unterstützt verschiedene IDL-Sprachen
• soll Faktor 2-17 schneller als traditionelle sein
• hat eine Zwischenrepräsentation, damit mehrere Sprachen und mehrere Transportmechanismen unterstützt werden können

3 Compilier-Phasen:

• Frontend: IDL -> AOI: Abstract Object Interface: Repäsentiert Semantik der IDL
  
• Presentation Generation: AOI -> PRES_C
  Präsentation: Sicht des Programmierers im Sprachmapping. (Client/Serverseitig) Hier kann manchmal optimiert werden (bsp. Übergabe von Stringlängen statt berechnung). Es sind verscheinde Präsentationsstile möglich,
• Back end: Implementiert die Stubs bzw. den Aufrufcode auf Serverseite

(Eric Eide,Kevin Frei, Rryan Ford, Jay Leprau, Gary Lindstorm: "Flick: A Flexible, Optimizing IDL-Compiler", Uni Utah 1997 - paper ist in der Distribution dabei)

IDL-Compiler für L4:

IDL4

(wird im Zusammenhang mit L4/Fiasco entwickelt ) Nach Stubcode-Performance-papier:

Bisher: Das Hauptaugenmerk für IDL-Compiler lag auf Kompatibilität.
Jetzt: IDL-Complier müssen intelligente Stubs erzeugen, um die Leistung zu optimieren (Effizienz)

Der IDL4-Compiler ist ein Prototyp mit dem Schwerpunkt. Effizienten Code zu erzeugen.

Ein Mechanismus: Marshalling throught Direct Stack Transfer → lightweighted procedure-Calls nach Lasowska

DICE (DROPS IDL Compiler) Tu Dresden

IDL-Compiler für L4/DROPS

IDLflex

ein fexibler IDL-Compiler der Uni Erlangen