Numerik - und Statistik-Programme
Sinn- und Unsinn dieser Programme
- Ansich ist es unsinnig, numerische Werte in Ascii-Zeichen umzuwandeln,
um sie dann wieder beim nächsten Schritt wieder einzulesen und zur
Internen Darstellung umzuwandeln.
(Aber mit XML ist dies
modern geworden - zur Analyse von XML-Dateien mit diesen Tools braucht man
Extraktionsfilter (z.B. mit Perl gebastelt).)
- Mit der Kombination von gnuplot und Standard-Unix-Tools
kann man einen leistungsfähigen Werkzeugkasten für Quick- und (numerisch) Dirty-Statistiken
Es handelt sich hier auch um Testprogramme, die sich im praktischen
Einsatz am IMMD-IV
und bei Internetprovidern bewährt haben
- Um den oben erwähnten Unsinn abzustellen, ist an Objektorientierte Betriebs- und Datenbanksysteme zu denken, die geeignete Unterarten von Dateien/Relationen verwalten.
Bis solche Systeme verbreitet sind, könnte man auch die interne Darstellung in (binär-)Dateien speichern. Es sind auch Metainformationen denkbar
Rechtliches
Die Programme stehen unter GNU Copyleft.
Der Author hat zwar mit diesen Programmen seinen Numerikschein bekommen bzw. hat sonst gute Erfahrung mit diesen Programmen gemacht, es gibt aber keine Gewähr, daß sie irgendwie richtig oder nützlich für einen Zweck sind ...
Download
numstat.tgz
Links
- http://www.gnuplot.info/
- Ist ein schönes Programm zur Visualisierung von mathematischen Funktionen
- jfig Plotting
-
java-Bibliothek zum Zeichnen
Andere
- GNU Scientifc Library
- sehr umfangreich, hier können meine Sachen nicht mithalten.
Trotzdem sind hier verschiedene Sichtweisen interessant:
Beispielsweise geht gsl_stats_mean von einem Array aus, wärend hier Stat eine Aggregationsklasse ist, der es egal ist, woher die Daten kommen.
Informatik- und Netzwerkverein Ravensburg e.V Rudolf Weber