Security enhanced Linux der NSA

Mit SELinux ist GNU/Linux das erste "Standardbetriebssystem" mit größerer Verbreitung, welches Sicherheitskonzepte verwenden, welche man sonst nur aus sicherheitskritischen Umgebungen kennt (MAC, RBAC und MLS,MCS). [S: Linuxsicherheit]
Nach [Tu Ilmenau BS WS12/13] ist die Sicherheitspolitik seit 40 Jahren die erste neue Abstraktion. (Pipes, Sockets, RPC,NFS und dann Sicherheitspolitiken!)

Architektur

Flask

Umgang

Begriffe
Kommandoübersicht
Konfiguration
Administrationsaufgaben
Entwicklung eigener Politiken
Einzelheiten bei verschiedenen Distributionen
Redhat über polyinstanziierte Verzeichnisse
in /etc/security/namespace.conf wird das für PAM konfiguriert

Politikarten

targeted

Targeted beschränkt die Netzdienste, die das Einfallstor von Angriffen sind, die Nutzer-initiierten Programme laufen unbeschränkt [Fedora]

MLS

Redhat Anleitung zum Umstieg auf MLS
Modifikation der erlaubten MLS-Levels der Nutzer

Links

S.S.: "Implementing SELinux as a Linux Security Module"
Wikipedia
[Selinuxwiki] SELinux Projekt (Wiki)
Userspace-Tools
[TSAM] TS: "Mandatory-Access-Control mit SE Linux"
beschreibt die grundlegende Nutzung
DW: "A step-by-step guide to building a new SELinux policy module"
NB RefPolicy
dies ist die Referenzpolicy vom NSA, modularisiert und weiterentwickelt von Redhat und Tresys
[SE-Linux Notebook]SE-Linux Notebook

Weiteres

Meist sind die Objektmanager im Kern. Es gibt aber auch welche im Userspace. Diese arbeiten mit libselinux[SE-Linux Notebook]

sepgsql
ist PostgreSQL mit SELinux-Anbindung
XSELinux
Schutz des X Window Systems
Experimente

Informatik- und Netzwerkverein Ravensburg e.V Rudolf Weber